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Über Uns

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Wer sind wir?

Wir sind ein offenes Bündnis aus Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen aus verschiedenen Ländern. Wir sind verbunden mit dem Befreiungskampf unterdrückter Völker, mit dem weltweiten Kampf gegen Unterdrückung und Ausbeutung.

 

Was wollen wir?

Wir wollen Aktionen organisieren und gemeinsam handeln. Wir wollen nicht tatenlos bleiben, wenn Arbeiterrechte angegriffen werden, Krieg geführt wird oder Rassisten hetzen und morden. Wir wollen gemeinsam auf Demonstrationen gehen, Kundgebungen und Diskussionen organisieren.

 

Warum sind wir internationalistisch?

Die imperialistischen Länder führen Kriege ohne Rücksicht auf nationale Souveränität (Selbstbestimmungsrechte) der von ihnen abhängigen Länder. Die aggressive Kriegslogik wird oft heuchlerisch geschmückt mit Parolen wie „Schutz der Menschenrechte“, „humanitäre Invention“ etc.. Wenn die unterdrückten Länder und Völker sich gegen Besatzung und Krieg erheben, wenn sie für ihre Souveränität (?), ihre Unabhängigkeit und Anerkennung kämpfen, stehen wir solidarisch an ihrer Seite. (Internationale Solidarität heißt Anerkennung des Kampfes der kolonisierten, unterdrückten Völker für ihre nationale Befreiung.) Dieser Kampf findet seine Entsprechung in den imperialistischen Ländern mit dem Ausspruch: „Der Hauptfeind steht im eigenen Land!“ und mit dem Kampf gegen das nationale Kapital, seinen Staat und dessen nationalistischer, chauvinistischer Ideologie, Propaganda und Hetze. Deshalb ist unsere Parole: Hoch die internationale Solidarität!

 

Warum sind wir antimilitaristisch?

Das Kapital und seine Regierungen führen Krieg, um Profitinteressen durchzusetzen. Für Rohstoffe, Absatzmärkte und Einflussgebiete gehen sie über Leichen. Wir befinden uns im imperialistischen Deutschland – von hier aus werden Kriege geführt, Ausbeutung organisiert und Länder zerstört. Die deutsche Regierung beschneidet für die Profite der Konzerne Arbeiterrechte, rüstet auf und führt Krieg. Dabei wenden sie alle Mittel an: Massenvernichtungswaffen, Unterwanderung, Söldnertruppen und Propagandalügen. Wir stehen gegen ihre Kriege ohne Wenn und Aber: ihre Lügen vom ,Krieg für Demokratie und Freiheit‘ bekämpfen wir ebenso, wie die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft.

 

Warum sind wir antifaschistisch?

Die Bekämpfung des Kriegs und des Faschismus gehören für uns zusammen. Die nationale Mobilmachung für den Krieg erfordert Feindbilder, Hass und Gehorsam. Nichts anderes praktizieren faschistische Terrorbanden, Parteien und Bewegungen, unterstützt mit staatlichen Geldern, geschützt von der Polizei. Sie marschieren, morden und verbreiten Angst unter der Bevölkerung. Ihre Funktion ist Hetze und Einschüchterung: wer sich widersetzt oder auch nur für mehr Respekt und Toleranz einsteht, kriegt es mit ihnen zu tun. Die berechtigte Wut gegen Ausbeutung, Hartz IV und Entrechtung soll nicht den Staat und das Kapital treffen, sondern die ,Ausländer‘, die Erwerbslosen und die ,Aufmüpfigen‘.

Unsere Parole heißt dagegen:

Solidarität heißt Widerstand - Kampf dem Faschismus in jedem Land!

 

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